Mitte November ist es wieder so weit. Ich fahre mit meinem Sklaven in ein SM-Miet-Apartment. Für meine Spielpartner und mich ist das immer ein Highlight. Ich habe zwar selbst einen gut ausgestatteten Playroom zu Hause, aber die Möglichkeiten in einem solchen Apartment sind deutlich vielfältiger. Bereits mehrere Besuche in einem solchen Apartment habe ich mir gegönnt. Ungefähr 1–2 Mal im Jahr buche ich eine Spielwelt in Gelsenkirchen. Inzwischen gibt es überall im Land für private BDSM-Spiele mietbare Locations. Die Ausstattung der Apartments ist unterschiedlich. Es fängt bei einem einzelnen Zimmer an und hört bei einem komfortablen Ferienhäuschen mit Spa-Ausstattung auf. Entsprechend sind die Preise gestaffelt. Ich habe Räume ab 80 Euro pro Tag gesehen bis hin zu mehreren hundert Euro für eine große Spielwelt oder eben das Feriendomizil. Wichtig ist, wenn man einen Spielort besuchen möchte, dass man ein Mietapartment auswählt, welches sich an private Besuchende richtet. Teilweise bieten kommerzielle Domina-Studios ihre Räumlichkeiten stundenweise an. Die Kosten dafür sind deutlich höher.Viele Mietstudios bieten eine BDSM-Standardausstattung an. Dazu gehören beispielsweise Fesseln, Seile und Halsbänder. Toys zum Einführen gehören aus hygienischen Gründen in der Regel nicht zur Ausstattung vor Ort. Es empfiehlt sich seine vertrauten Spielsachen mitzunehmen. Gleiches gilt auch für das passende Outfit während der Session. Fetischkleidung gehört nicht zum Mietumfang.Manche SM-Miet-Apartments bieten Zusatzleistungen an. Das kann eine Fickmaschine sein oder ein anderes besonderes Toy. Andere bieten Einführungs-Workshops an und Wellnesspakete gehören genauso zum Repertoire. Die Anzahl der Personen, die die Räumlichkeiten nutzen können, variiert je nach Anbieter. In vielen Locations kann man auch mit einer kleineren Gruppe Spaß haben und nicht nur zu zweit. Gerade wenn man keine oder nur eingeschränkte Möglichkeiten für BDSM-Sessions bei sich zu Hause hat, ist ein SM-Miet-Apartment eine gute Option, um seine Vorlieben in einer professionellen Umgebung auszuleben. Manche können zu Hause sich ans Bett fesseln lassen, es gibt eine Schublade mit Toys im Schrank und in der Wand gibt es ein paar Haken. Nach dem Spielen wird alles wieder dezent hergerichtet. Im Vergleich dazu bietet ein SM-Miet-Apartment ein Spielparadies. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man bei einem Besuch gar nicht alle Möglichkeiten nutzen kann. Das muss auch nicht sein, denn die Ideen und Fantasien für den nächsten Besuch sind direkt da.Wichtig bei einem Besuch im Studio ist, dass man sich mit den Gerätschaften und Spielsachen auskennt und sie sicher einzusetzen weiß. Viele Betreiber bieten daher eine Einweisung an. Dieses Angebot sollte man annehmen, wenn man sicher seinen Spaß haben möchte.Ich schätze an einem SM-Miet-Apartment das Besondere. Das Treffen und die Session sind außergewöhnlich. Bei mir fängt es damit an, dass ich nur mit Spielpartnern in eine solche Location fahre, mit denen ich mich nicht nur auf der sexuellen Ebene sehr gut verstehe. Es besteht mindestens eine freundschaftliche Beziehung. Natürlich muss der sexuelle Rahmen ebenso stimmen, um eine Menge Spaß haben zu können. Somit sind es Spielpartner von mir, die ich gut kenne und mit denen ich mich regelmäßig treffe. Da wir uns schon mehrfach für Sessions getroffen haben, kenne ich die Vorlieben meines Gegenübers und weiß, was ich mit ihm erleben kann. Das regt im Vorfeld bereits die Fantasie an und steigert die Vorfreude. Nachdem wir uns auf einen Termin geeinigt haben und diesen im SM-Miet-Apartment buchen konnten, heißt es ein wenig warten. In der Regel sind die Spielstätten, gerade an Wochenenden, stark angefragt. Kurz vor dem Besuch wird der große Koffer gepackt. Die passenden Toys kommen mit. Fetischkleidung und Accessoires gehören auf jeden Fall hinein. Die Kamera wird eingepackt, da man in den SM-Miet-Apartments wunderbar Kinky-Fotos machen kann, die eine schöne Erinnerung sind und das Profil verschönern können. Manchmal kommt auch noch etwas Besonderes mit. So gab es schon eine Torte, weil mein Sklave Geburtstag hatte und dieser auf spezielle Art und Weise gefeiert wurde. Die Anreise zum Domizil erfolgt in ziviler Kleidung. Die Nachbarn müssen nicht mitbekommen, was für ein nicht alltägliches Mietobjekt nebenan ist. Darauf bestehen viele Anbieter.Wenn ich mit meinem Spielpartner angekommen bin, läuft es erst einmal wie in einem „normalen“ Hotel ab. Koffer auspacken, Sachen aufhängen und ein klein wenig einrichten. Ist meine Begleitung das erste Mal mit in einem SM-Miet-Apartment, gibt es eine Führung durch die Zimmer. Außer es gehört bereits zum Spiel, dass mein Sklave nicht weiß, was ihn erwartet. In dem SM-Miet-Apartment, in das ich in Gelsenkirchen fahre, sind die Spielzimmer vom alltäglichen Bereich getrennt und bei geschlossenen Türen nicht einsehbar. In dem Fall kann sich mein Spielpartner vorbereiten und umziehen, bekommt die Augen verbunden und wird von mir dann zur Session geleitet. Ohne diesen Überraschungseffekt können wir beide uns für die kommenden geilen Stunden vorbereiten. Der Sklave kann sich spülen, wir uns duschen und umziehen. Dann kann es losgehen. Im Folgenden beschreibe ich meine Erfahrungen aus mehreren Sessions aus dem SM-Miet-Apartment in Gelsenkirchen. Vieles davon lässt sich auf andere Apartments übertragen. Gleichzeitig beschreit es allgemein Möglichkeiten in Spiel-Locations. Alle haben eigene Vorlieben, die sich dann in einer solchen Umgebung ausleben lassen. In dem großen Spielzimmer, welches dunkel gestaltet ist, steht mittig ein Thron. Er steht auf einem Podest. An den Seiten stehen Säulen mit Kerzenlicht. Hier lasse ich mich als Master nieder und mein Sklave kann vor mir knien. Er kann sich um meine Sneaker kümmern und ich beobachte ihn dabei von oben. Wenn ich ihn nicht an der Leine halte, kann er in die Küche gehen und mir etwas zu Trinken holen. Mein Getränk kann er halten, während ich meinen Blick durch das große Spielzimmer mit seinen Spielmöglichkeiten schweifen lasse. Dabei überlege ich mir, was ich als nächstes mit meinem Sklaven machen werde. Kommt er auf den Strafbock? Dabei kniet er auf einem Wagen und kann darauf fixiert werden. Alles ist verstellbar. Die Beine können auseinandergespreizt werden, so dass ich an sein Hinterteil gut herankomme. Der Strafbock hat feststellbare Rollen, so dass ich ihn überall im Raum hinfahren kann. Möchte ich meinen Sklaven einsperren und zeitgleich zugänglich machen? Dann ist der Lederkokon eine Option. Dabei steht mein Sklave auf einer runden Plattform, von der Ledergurte sich nach oben schlängeln. Diese führen oben, über dem Kopf, an einem Eisenring zusammen. Mit der elektrischen Seilwinde kann ich den Kokon hochziehen, wodurch sich die Ledergurte eng um meinen Sklaven spannen. Er steht darin gut fixiert und ist für mich an allen Stellen zugänglich. Eingesperrt werden kann der Sklave auch, mit mehr Bewegungsfreiheit für ihn, im Käfig unter dem Bett. Auf dem Bett kann ich ihn fesseln. Es gibt viele verschieden Möglichkeiten zum Fixieren. Wenn wir uns zusammen auf dem Bett vergnügen, können wir uns in dem großen Spiegel über dem Bett selbst beobachten. Am Fußende gibt es einen Pranger, wo ich meinen Sklaven einspannen kann. Handgelenke und Hals werden dabei fixiert. Dabei steht er entweder vor dem Bett oder befindet sich auf dem Bett. Alles lässt sich flexibel einstellen. Ich sehe auch die Liebesschaukel. Diese setze ich nicht ein, denn zu Hause in meinem Playroom habe ich selbst einen Sling. Das wäre nichts Besonderes. Darf mein Sklave sitzen bzw. liegen? Es gibt einen Sklavenstuhl, auf dem ich ihn festmachen kann. Darauf kann er bespielt werden, so wie es mir Spaß macht. Oder kommt mein Sklave eher auf die Streckbank? An Armen und Beinen festgemacht, kann ich ihn strecken. Ob mit weniger oder mehr Zug, bewegen kann er sich nicht mehr. Auch so kann ich mich an ihm austoben. Zum Beispiel kitzle ich ihn an den Achseln. Zwischen den Spielphasen können wir es uns auf dem Sofa bequem machen. In einem anderen Raum gibt es einen weißen Klinikbereich mit Stehzelle und gynäkologischen Behandlungsstuhl. Selbstverständlich mit Fixierungsmöglichkeiten. Soll es entspannter werden, gibt es eine Massageliege und für später eine große Badewanne. Überall lässt sich das Licht dimmen und Musik abspielen. Nach geilen Stunden, kann in der Küche Essen zubereitet werden oder der Lieferdienst bringt etwas Leckeres vorbei. Hier kann am nächsten Morgen auch das Frühstück vorbereitet werden. Geschlafen werden kann im Schlafzimmer in einem großen Bett. Zusätzlich gibt es im Spielzimmer ein Bett mit kleinerer Liegefläche. Eine Gefängniszelle mit Pritsche steht für den Sklaven auch zur Verfügung. Auf alle Möglichkeiten kann ich nicht eingehen. Die SM-Miet-Apartments haben eigene Webseiten und stets viele Bilder online. So kann man sich die passende Location aussuchen und weiß, was es dort zu entdecken und nutzen gibt. Wichtig ist es auch, sich die Hausordnung durchzulesen, damit man weiß, was man darf und was nicht. Häufig werden Dirty-Spiele eingeschränkt und das Spielen mit Kerzenwachs ist nicht gerne gesehen. Ein weiterer Nutzen eines Besuches im SM-Miet-Apartment ist die Chance, dass ein oder andere kennenzulernen und auszuprobieren. Im Nachgang kann man sich entscheiden, ob man es für seine private Spielzeugsammlung haben möchte. Ebenso kann man sich für den eigenen Playroom Ideen holen. Zuletzt habe ich in meinem Playroom Spiegel an der Decke angebracht, weil ich mit meinem Sklaven die Erfahrung gemacht habe, dass es sehr reizvoll ist, sich in einer Session selbst beobachten zu können. Zum Abschluss der Hinweis, dass du dich melden kannst, wenn du wissen möchtest, wo ich in Gelsenkirchen immer zu Gast bin. Ich tausche mich mit dir gerne darüber aus, welche konkreten SM-Miet-Apartments es gibt und welche Erfahrungen dort möglich sind. Auch freue ich mich über Tipps von dir, falls du gute Erfahrungen in einer Location gemacht hast. Nutze meine Kontaktmöglichkeiten bei Romeo, Instagram, X oder schreibe mir eine Mail. Eine Übersicht gibt es unter anderem auf der Webseite SM-81.blogIch wünsche euch viel Spaß beim Erkunden eurer Kinks – und das vielleicht bald auch in einem SM-Miet-Apartment. Habt eine gute Zeit und bis bald!
Mitte November ist es wieder so weit. Ich fahre mit meinem Sklaven in ein SM-Miet-Apartment. Für meine Spielpartner und mich ist das immer ein Highlight. Ich habe zwar selbst einen gut ausgestatteten Playroom zu Hause, aber die Möglichkeiten in einem solchen Apartment sind deutlich vielfältiger. Bereits mehrere Besuche in einem solchen Apartment habe ich mir gegönnt. Ungefähr 1–2 Mal im Jahr buche ich eine Spielwelt in Gelsenkirchen. Inzwischen gibt es überall im Land für private BDSM-Spiele mietbare Locations. Die Ausstattung der Apartments ist unterschiedlich. Es fängt bei einem einzelnen Zimmer an und hört bei einem komfortablen Ferienhäuschen mit Spa-Ausstattung auf. Entsprechend sind die Preise gestaffelt. Ich habe Räume ab 80 Euro pro Tag gesehen bis hin zu mehreren hundert Euro für eine große Spielwelt oder eben das Feriendomizil. Wichtig ist, wenn man einen Spielort besuchen möchte, dass man ein Mietapartment auswählt, welches sich an private Besuchende richtet. Teilweise bieten kommerzielle Domina-Studios ihre Räumlichkeiten stundenweise an. Die Kosten dafür sind deutlich höher.Viele Mietstudios bieten eine BDSM-Standardausstattung an. Dazu gehören beispielsweise Fesseln, Seile und Halsbänder. Toys zum Einführen gehören aus hygienischen Gründen in der Regel nicht zur Ausstattung vor Ort. Es empfiehlt sich seine vertrauten Spielsachen mitzunehmen. Gleiches gilt auch für das passende Outfit während der Session. Fetischkleidung gehört nicht zum Mietumfang.Manche SM-Miet-Apartments bieten Zusatzleistungen an. Das kann eine Fickmaschine sein oder ein anderes besonderes Toy. Andere bieten Einführungs-Workshops an und Wellnesspakete gehören genauso zum Repertoire. Die Anzahl der Personen, die die Räumlichkeiten nutzen können, variiert je nach Anbieter. In vielen Locations kann man auch mit einer kleineren Gruppe Spaß haben und nicht nur zu zweit. Gerade wenn man keine oder nur eingeschränkte Möglichkeiten für BDSM-Sessions bei sich zu Hause hat, ist ein SM-Miet-Apartment eine gute Option, um seine Vorlieben in einer professionellen Umgebung auszuleben. Manche können zu Hause sich ans Bett fesseln lassen, es gibt eine Schublade mit Toys im Schrank und in der Wand gibt es ein paar Haken. Nach dem Spielen wird alles wieder dezent hergerichtet. Im Vergleich dazu bietet ein SM-Miet-Apartment ein Spielparadies. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man bei einem Besuch gar nicht alle Möglichkeiten nutzen kann. Das muss auch nicht sein, denn die Ideen und Fantasien für den nächsten Besuch sind direkt da.Wichtig bei einem Besuch im Studio ist, dass man sich mit den Gerätschaften und Spielsachen auskennt und sie sicher einzusetzen weiß. Viele Betreiber bieten daher eine Einweisung an. Dieses Angebot sollte man annehmen, wenn man sicher seinen Spaß haben möchte.Ich schätze an einem SM-Miet-Apartment das Besondere. Das Treffen und die Session sind außergewöhnlich. Bei mir fängt es damit an, dass ich nur mit Spielpartnern in eine solche Location fahre, mit denen ich mich nicht nur auf der sexuellen Ebene sehr gut verstehe. Es besteht mindestens eine freundschaftliche Beziehung. Natürlich muss der sexuelle Rahmen ebenso stimmen, um eine Menge Spaß haben zu können. Somit sind es Spielpartner von mir, die ich gut kenne und mit denen ich mich regelmäßig treffe. Da wir uns schon mehrfach für Sessions getroffen haben, kenne ich die Vorlieben meines Gegenübers und weiß, was ich mit ihm erleben kann. Das regt im Vorfeld bereits die Fantasie an und steigert die Vorfreude. Nachdem wir uns auf einen Termin geeinigt haben und diesen im SM-Miet-Apartment buchen konnten, heißt es ein wenig warten. In der Regel sind die Spielstätten, gerade an Wochenenden, stark angefragt. Kurz vor dem Besuch wird der große Koffer gepackt. Die passenden Toys kommen mit. Fetischkleidung und Accessoires gehören auf jeden Fall hinein. Die Kamera wird eingepackt, da man in den SM-Miet-Apartments wunderbar Kinky-Fotos machen kann, die eine schöne Erinnerung sind und das Profil verschönern können. Manchmal kommt auch noch etwas Besonderes mit. So gab es schon eine Torte, weil mein Sklave Geburtstag hatte und dieser auf spezielle Art und Weise gefeiert wurde. Die Anreise zum Domizil erfolgt in ziviler Kleidung. Die Nachbarn müssen nicht mitbekommen, was für ein nicht alltägliches Mietobjekt nebenan ist. Darauf bestehen viele Anbieter.Wenn ich mit meinem Spielpartner angekommen bin, läuft es erst einmal wie in einem „normalen“ Hotel ab. Koffer auspacken, Sachen aufhängen und ein klein wenig einrichten. Ist meine Begleitung das erste Mal mit in einem SM-Miet-Apartment, gibt es eine Führung durch die Zimmer. Außer es gehört bereits zum Spiel, dass mein Sklave nicht weiß, was ihn erwartet. In dem SM-Miet-Apartment, in das ich in Gelsenkirchen fahre, sind die Spielzimmer vom alltäglichen Bereich getrennt und bei geschlossenen Türen nicht einsehbar. In dem Fall kann sich mein Spielpartner vorbereiten und umziehen, bekommt die Augen verbunden und wird von mir dann zur Session geleitet. Ohne diesen Überraschungseffekt können wir beide uns für die kommenden geilen Stunden vorbereiten. Der Sklave kann sich spülen, wir uns duschen und umziehen. Dann kann es losgehen. Im Folgenden beschreibe ich meine Erfahrungen aus mehreren Sessions aus dem SM-Miet-Apartment in Gelsenkirchen. Vieles davon lässt sich auf andere Apartments übertragen. Gleichzeitig beschreit es allgemein Möglichkeiten in Spiel-Locations. Alle haben eigene Vorlieben, die sich dann in einer solchen Umgebung ausleben lassen. In dem großen Spielzimmer, welches dunkel gestaltet ist, steht mittig ein Thron. Er steht auf einem Podest. An den Seiten stehen Säulen mit Kerzenlicht. Hier lasse ich mich als Master nieder und mein Sklave kann vor mir knien. Er kann sich um meine Sneaker kümmern und ich beobachte ihn dabei von oben. Wenn ich ihn nicht an der Leine halte, kann er in die Küche gehen und mir etwas zu Trinken holen. Mein Getränk kann er halten, während ich meinen Blick durch das große Spielzimmer mit seinen Spielmöglichkeiten schweifen lasse. Dabei überlege ich mir, was ich als nächstes mit meinem Sklaven machen werde. Kommt er auf den Strafbock? Dabei kniet er auf einem Wagen und kann darauf fixiert werden. Alles ist verstellbar. Die Beine können auseinandergespreizt werden, so dass ich an sein Hinterteil gut herankomme. Der Strafbock hat feststellbare Rollen, so dass ich ihn überall im Raum hinfahren kann. Möchte ich meinen Sklaven einsperren und zeitgleich zugänglich machen? Dann ist der Lederkokon eine Option. Dabei steht mein Sklave auf einer runden Plattform, von der Ledergurte sich nach oben schlängeln. Diese führen oben, über dem Kopf, an einem Eisenring zusammen. Mit der elektrischen Seilwinde kann ich den Kokon hochziehen, wodurch sich die Ledergurte eng um meinen Sklaven spannen. Er steht darin gut fixiert und ist für mich an allen Stellen zugänglich. Eingesperrt werden kann der Sklave auch, mit mehr Bewegungsfreiheit für ihn, im Käfig unter dem Bett. Auf dem Bett kann ich ihn fesseln. Es gibt viele verschieden Möglichkeiten zum Fixieren. Wenn wir uns zusammen auf dem Bett vergnügen, können wir uns in dem großen Spiegel über dem Bett selbst beobachten. Am Fußende gibt es einen Pranger, wo ich meinen Sklaven einspannen kann. Handgelenke und Hals werden dabei fixiert. Dabei steht er entweder vor dem Bett oder befindet sich auf dem Bett. Alles lässt sich flexibel einstellen. Ich sehe auch die Liebesschaukel. Diese setze ich nicht ein, denn zu Hause in meinem Playroom habe ich selbst einen Sling. Das wäre nichts Besonderes. Darf mein Sklave sitzen bzw. liegen? Es gibt einen Sklavenstuhl, auf dem ich ihn festmachen kann. Darauf kann er bespielt werden, so wie es mir Spaß macht. Oder kommt mein Sklave eher auf die Streckbank? An Armen und Beinen festgemacht, kann ich ihn strecken. Ob mit weniger oder mehr Zug, bewegen kann er sich nicht mehr. Auch so kann ich mich an ihm austoben. Zum Beispiel kitzle ich ihn an den Achseln. Zwischen den Spielphasen können wir es uns auf dem Sofa bequem machen. In einem anderen Raum gibt es einen weißen Klinikbereich mit Stehzelle und gynäkologischen Behandlungsstuhl. Selbstverständlich mit Fixierungsmöglichkeiten. Soll es entspannter werden, gibt es eine Massageliege und für später eine große Badewanne. Überall lässt sich das Licht dimmen und Musik abspielen. Nach geilen Stunden, kann in der Küche Essen zubereitet werden oder der Lieferdienst bringt etwas Leckeres vorbei. Hier kann am nächsten Morgen auch das Frühstück vorbereitet werden. Geschlafen werden kann im Schlafzimmer in einem großen Bett. Zusätzlich gibt es im Spielzimmer ein Bett mit kleinerer Liegefläche. Eine Gefängniszelle mit Pritsche steht für den Sklaven auch zur Verfügung. Auf alle Möglichkeiten kann ich nicht eingehen. Die SM-Miet-Apartments haben eigene Webseiten und stets viele Bilder online. So kann man sich die passende Location aussuchen und weiß, was es dort zu entdecken und nutzen gibt. Wichtig ist es auch, sich die Hausordnung durchzulesen, damit man weiß, was man darf und was nicht. Häufig werden Dirty-Spiele eingeschränkt und das Spielen mit Kerzenwachs ist nicht gerne gesehen. Ein weiterer Nutzen eines Besuches im SM-Miet-Apartment ist die Chance, dass ein oder andere kennenzulernen und auszuprobieren. Im Nachgang kann man sich entscheiden, ob man es für seine private Spielzeugsammlung haben möchte. Ebenso kann man sich für den eigenen Playroom Ideen holen. Zuletzt habe ich in meinem Playroom Spiegel an der Decke angebracht, weil ich mit meinem Sklaven die Erfahrung gemacht habe, dass es sehr reizvoll ist, sich in einer Session selbst beobachten zu können. Zum Abschluss der Hinweis, dass du dich melden kannst, wenn du wissen möchtest, wo ich in Gelsenkirchen immer zu Gast bin. Ich tausche mich mit dir gerne darüber aus, welche konkreten SM-Miet-Apartments es gibt und welche Erfahrungen dort möglich sind. Auch freue ich mich über Tipps von dir, falls du gute Erfahrungen in einer Location gemacht hast. Nutze meine Kontaktmöglichkeiten bei Romeo, Instagram, X oder schreibe mir eine Mail. Eine Übersicht gibt es unter anderem auf der Webseite SM-81.blogIch wünsche euch viel Spaß beim Erkunden eurer Kinks – und das vielleicht bald auch in einem SM-Miet-Apartment. Habt eine gute Zeit und bis bald!